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Acteur dans 126 films

Né(e) le 25 mars 1927

Lieu de naissance
Hallein, Austria

Mort le 13 mars 2007 (à 79 ans)

Herbert Fux

Acteur dans

2008

  • Ein Paradies für Pferde

2006

  • Vineta

2005

  • Ein Paradies für Tiere

2004

  • Da wo die Herzen schlagen
  • Silentium

2002

  • Auch Engel wollen nur das Eine
  • Feuer, Eis & Dosenbier

1997

  • Ein idealer Kandidat

1996

  • Hochwürdens Ärger mit dem Paradies

1995

  • Der schwarze Fluch
  • Hölleisengretl
  • Die Fernsehsaga – Eine steirische Fernsehgeschichte

1994

  • Das Paradies am Ende der Berge
  • Du bringst mich noch um

1993

  • Brandnacht

1992

  • Der Diamant des Geisterkönigs
  • Four Women Are Just Too Much
  • Widerspenstige Viktoria

1991

  • Ilona & Kurti

1989

  • Jede Menge Schmidt

1987

  • Zärtliche Chaoten
  • Der Ochsenkrieg

1986

  • Schloßherren

1985

  • Big Mäc

1984

  • Sigi, der Straßenfeger
  • Das schöne irre Judenmädchen

1983

  • Der Waldbauernbub - Weihnacht in der Waldheimat
  • Die unglaublichen Abenteuer des Guru Jakob
  • Happy Weekend
  • Plem, Plem – Die Schule brennt

1982

  • Ein dicker Hund
  • The Mysterious Stranger

1981

  • Die Jahre vergehen

1980

  • Zärtlich, aber frech wie Oskar
  • Warum die UFOs unseren Salat klauen
  • Egon Schiele - Enfer et Passion

1979

  • Austern mit Senf
  • Zwei tolle Käfer räumen auf
  • Woyzeck
  • Cola, Candy, Chocolate
  • Himmel, Scheich und Wolkenbruch
  • Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand

1978

  • Son of Hitler
  • Missile X - Geheimauftrag Neutronenbombe
  • Popcorn and Ice Cream

1977

  • Drei Schwedinnen in Oberbayern
  • Frauenstation
  • Die Vertreibung aus dem Paradies
  • Die Liebesbriefe einer portugiesischen Nonne
  • Das chinesische Wunder

1976

  • Rosemaries Tochter
  • Les 21 heures de Munich
  • Der Teufel in Miss Jonas
  • Jack l'éventreur

1975

  • Ich denk', mich tritt ein Pferd
  • Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplizissimus
  • Laß jucken, Kumpel 5: Der Kumpel läßt das Jucken nicht
  • Prima ti suono e poi ti sparo
  • L'Honneur perdu de Katharina Blum

1974

  • Le dossier O.D.E.S.S.A.
  • Undine 74

1973

  • L'emigrante
  • Le Serpent

1972

  • Sex-shop
  • Trubel um Trixie
  • Der Illegale
  • Far West Story
  • À la guerre comme à la guerre
  • The Young Seducers 2

1971

  • Das Messer
  • Lady Frankenstein, cette obsédée sexuelle
  • Ore di Terrore
  • Einer spinnt immer
  • Blaue Blüten
  • Tante Trude aus Buxtehude
  • Das haut den stärksten Zwilling um

1970

  • Strogoff
  • Beiß mich, Liebling
  • Die Herren mit der weißen Weste
  • Hansel and Gretel Lost in the Forest
  • Les inassouvies
  • Schwarzer Nerz auf zarter Haut
  • Hexen bis aufs Blut gequält

1969

  • Kuckucksei im Gangsternest
  • Die Engel von St. Pauli
  • Spion unter der Haube
  • Le Château de Fu Manchu
  • L'odio è il mio Dio
  • Jerry Cotton - Todesschüsse am Broadway

1968

  • Der Gorilla von Soho
  • Die Klasse
  • Engel der Sünde
  • The Long Day of Inspector Blomfield
  • Services spéciaux, division K

1967

  • Operation San Pietro
  • La casa de las mil muñecas
  • Heißes Pflaster Köln
  • Dead Run
  • Pension Clausewitz
  • Kommissar X - Drei grüne Hunde
  • Kommissar X - Drei goldene Schlangen
  • Wilder Reiter GmbH

1966

  • Mes funérailles à Berlin
  • Le secret du rapport Quiller
  • Liselotte von der Pfalz
  • Gern hab’ ich die Frauen gekillt
  • Der Kongreß amüsiert sich

1965

  • Die Geißel des Fleisches

1964

  • Tim Frazer Hunts the Mysterious Mr. X

1963

  • Im singenden Rössel am Königssee
  • Ist Geraldine ein Engel?
  • Maskenball bei Scotland Yard
  • Der Unsichtbare
  • Die schwarze Kobra

1962

  • Eine Nacht in Venedig
  • Und ewig knallen die Räuber
  • Schöne Grüße von Adelheid
  • The Magnificent Rebel
  • Mariandls Heimkehr
  • Der rote Rausch
  • Adorable Julia

1961

  • Bridge mit Onkel Tom
  • Mann im Schatten
  • … und du mein Schatz bleibst hier
  • Geständnis einer Sechzehnjährigen

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Herbert Fux kam mit fünf Jahren nach Salzburg. Nach Gymnasium und Realgymnasium absolvierte er 1944 die Kriegsmatura. Sein Stiefvater Franz Wettig war 1933 bis 1937 Direktoriumsmitglied des Salzburger Landestheaters. So kam Fux schon früh mit dem Theater in Berührung. Er studierte am Mozarteum in Salzburg und spielte danach an diversen Theatern. In den 1960er Jahren wurde er bekannt, als er zunächst in B-Movies und Krimis spielte, weswegen er häufig als „Filmbösewicht“ bezeichnet wurde. Doch bald arbeitete er auch mit namhaften Regisseuren des europäischen Kinos. Oft spielte er skurrile, stets scharf profilierte Nebenrollen. Zudem war er von 1981 bis 1984 Mitglied des Ensembles der ARD-Musiksendung Bananas. Er wirkte in rund 120 Kinofilmen und 300 Fernsehproduktionen mit. Mit seiner Ehefrau Edith (* 1956) war er 30 Jahre verheiratet. 2007 begab sich Fux aufgrund eines schweren Leidens mit Hilfe der schweizerischen Sterbebegleitungsorganisation Dignitas in Zürich in den Freitod. Sein Leichnam wurde nach Österreich überführt und auf dem Städtischen Friedhof seines Geburtsortes Hallein beerdigt.





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